1. Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten,
sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen,
es bleibet dabei: die Gedanken sind frei.
2. Ich denke, was ich will, und was mich beglücket,
doch alles in der Still,
und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren,
es bleibet dabei:
die Gedanken sind frei.
3. Und sperrt man mich ein im fi nsteren Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke;
denn meine Gedanken zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei: die Gedanken sind frei.
4. Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen
und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen
und denken dabei:
die Gedanken sind frei.
1. I follow the Moskva
down to Gorky Park,
listening to the wind of change. An August summer night soldiers passing by,
listening to the wind of change.
2. The world is closing in.
Did you ever think
that we could be so close, like brothers.
The future’s in the air
I can feel it ev’rywhere,
blowing with the wind of change.
Take me to the magic of the moment
on a glory night,
where the children of tomorrow dream away in the wind of change.
3. Walking down the street. Distant memories
are buried in the past, forever. I follow the Moskva
down to Gorky Park
listening to the wind of change.
Take me to the magic of the moment
on a glory night,
where the children of tomorrow dream away in the wind of change.
The wind of change blows straight into the face of time
like a storm wind that will ring
the freedom bell for peace of mind. Let your balalaika sing
what my guitar wants to say.
Take me to the magic of the moment
on a glory night,
where the children of tomorrow dream away in the wind of change.
1. Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.
Der große Dinge tut an uns und allen Enden,
der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an
unzählig viel zugut bis hierher hat getan.
2. Der ewigreiche Gott, woll uns bei unserm Leben
ein immer fröhlich Herz und edlen Frieden geben
und uns in seiner Gnad erhalten fort und fort
und uns aus aller Not erlösen hier und dort.
3. Lob, Ehr und Preis sei Gott, dem Vater und dem Sohne
und Gott, dem Heil’gen Geist im höchsten Himmelsthrone,
ihm, dem dreieinen Gott, wie es im Anfang war
und ist und bleiben wird so jetzt und immerdar.
Hevenu shalom alechem, Hevenu shalom alechem, Hevenu shalom alechem, Hevenu shalom, shalom, shalom alechem.
1. Manchmal geh ich meine Straße ohne Blick.
Manchmal wünsch ich mir mein Schaukelpferd zurück.
Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh.
Manchmal schließ ich alle Türen nach mir zu.
Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß.
Manchmal weiß ich nicht mehr, was ich weiß.
Manchmal bin ich schon am Morgen müd’
und dann such ich Trost in einem Lied.
Refrain
Über sieben Brücken musst du gehn.
Sieben dunkle Jahre überstehn. Siebenmal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein.
2. Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu stehn.
Manchmal scheint man immer nur im Kreis zu gehn.
Manchmal ist man wie von Fernweh krank.
Manchmal sitzt man still auf einer
Bank.
Manchmal greift man nach der ganzen Welt.
Manchmal meint man, dass der Glücksstern fällt.
Manchmal nimmt man, wo lieber gibt.
Manchmal hasst man das, was man doch liebt.
Refrain
Über sieben Brücken musst du gehn.
Sieben dunkle Jahre überstehn. Siebenmal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein.
Refrain
Über sieben Brücken musst du gehn.
Sieben dunkle Jahre überstehn. Siebenmal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein.
Dona nobis pacem, pacem, Dona nobis pacem.
Dona, dona, nobis pacem, Dona nobis pacem.
1. Amazing grace, how sweet the sound,
that saved a wretch like me.
I once was lost, but now I am found,
was blind, but now I see.
2. ’Twas grace that taught my heart to fear,
and grace my fears relieved;
How precious did that grace appear the hour I fi rst believed.
3. Through many dangers, toils and snares,
I have already come;
‚Tis grace has brought me safe thus far,
and grace will lead me home.
4. The Lord has promised good to me,
his word my hope secures;
He will my shield and portion be, as long as life endures.
5. When we’ve been there ten thousand years,
bright shining as the sun,
we’ve no less days to sing God’s praise
than when we’d fi rst begun.
1. Der Mond ist aufgegangen, die gold’nen Sternlein prangen am Himmel hell und klar;
der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.
2. Wie ist die Welt so stille und in der Dämm’rung Hülle so traulich und so hold
als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer verschlafen und vergessen sollt!
3. Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen,
und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehen.
4. So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder.
Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott, mit Strafen und lass uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch.
1. We shall overcome, we shall overcome, we shall overcome some day.
Oh, deep in my heart I do believe: We shall overcome some day.
2. We’ll walk hand in hand, we’ll walk hand in hand, we’ll walk hand in hand some day.
Oh, deep in my heart I do believe: We’ll walk hand in hand some day.
3. We are not alone, we are not alone, we are not alone today. Oh, deep in my heart I do believe: We are not alone today.
4. We shall live in peace, we shall live in peace, we shall live in peace some day.
Oh, deep in my heart I do believe: We shall live in peace some day.
5. We shall all be free, we shall all be free, we shall all be free some day.
Oh, deep in my heart I do believe: We shall all be free some day.
1. Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
2. Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaff en hast.
Refrain
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
3. Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus deiner guten und geliebten Hand.
4. Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört dir unser Leben ganz.
Refrain
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
5. Laß warm und hell die Kerzen heute fl ammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
6. Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Refrain
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand. Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland! Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland!
Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium,
wir betreten feuertrunken, himmlische, dein Heiligtum. Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt. Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.
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